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Bemerkungen aus der Umfrage 2007

Zu a) «Weiter machen»

  • An Auslandschweizer/Innen in engen Verhältnissen (z. B. Namibia)
  • z. B. jeweils den 18- oder 20-Jährigen einen Betrag auszahlen, so wissen sie, dass es die Stiftung gibt und bekommen einen willkommnen Geldzustupf.
  • Ich habe von dieser Stiftung leider nichts gewusst. Als alleinerziehende Mutter von drei Kindern wäre ich froh gewesen, wenn ich mich mal an euch hätte wenden können.
  • Mehr Vergabungen, Vermögen möglichst aufbrauchen
  • Dass die Zahl für Gesuche für eine finanzielle Hilfe zurückgeht, überrascht mich nicht, denn es gibt sicher noch andere Familienmitglieder, die nichts davon wussten. ... einige Studenten darunter, die nicht aus begüterten Familien kommen und eine 'Finanzspritze' gut vertragen könnten.
  • Ausbildungsgänge und Schulen werden zunehmend kostenpflichtig und teurer. Selten geworden ist die echte Notlage. Sinnvoll wären Ausbildungszuschüsse ohne grosse Auflagen grosszügig zu gewähren.
  • Es braucht keine Erweiterung des Stiftungszwecks. Nur gelegentliche Informationen über die aktuelle Stiftung.
  • Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass Nachkommen in Notlagen sehr dankbar sind um einen Zustupf. Viele wussten sicher nichts von diesem Stiftungsfonds.
  • Vermehrt Stipendien- und Ausbildungsgelder gewähren
  • Die Zschokke-Stiftung soll unserer Familie dienen. Es gibt deren viele und sicher sind darunter solche, die es nötig haben.
  • Mit mehr «Werbung»/Info vermutlich auch erfolgreicher
  • ...die beste Art, den von unseren Vorfahren nachzuleben die ist, unsere Begabung und Bildung nicht nur zum eigenen, sondern auch zum Wohle anderer einzusetzen. Bildung ist daher das wichtigste Gut, das zu erwerben, initiative und aktive Nachkommen unserer Familie eine Unterstützung erhalten sollen, wenn sie dies brauchen.
  • Ich habe von dieser Stiftung nichts gewusst. Ich finde es super, dass es so etwas gibt. Ich habe vier Kinder (eines nicht leiblich), die Ausbildungen sind enorm teuer und ich bin froh, von dieser Stiftung erfahren zu haben.
  • Denke, bei regelmässiger Information gäbe es mehr Gesuche – höre zum ersten Mal von dieser Stiftung!
  • Weiterkämpfen mit gelegentlichen Artikeln wie Heinrich Zschokke, für einen starken Schweizerischen Bundesstaat
  • Hoffe, dass wir weiterhin von der Zschokke-Familie hören werden! Der ganze Zweig ist doch was Besonderes.
  • Kulturförderung (Beitrag an Projekte für kulturschaffende Nachkommen)
  • «weiter machen wie bisher» - das ist auch von mir leicht zu sagen; jedoch ist mir bewusst, was für eine grosse Arbeit dahinter steckt.
  • I suggest also low interest loans for students to be repaid when financially able. If you decide to close out the fund, I suggest turning the funds over to a Swiss national fund with similar goals.
  • Den Stiftungszweck innerhalb der Familie erweitern, z. B. für Projekte für Familienmitglieder im Bereich Bildung, Ökologie, Kultur, Soziales oder auch in der Politik usw.
  • Zschokke-Zeitung aktivieren auch für Geschichten und Inserate etc., mehr Aktivitäten auch öffentlich, Geschäftsaustausch unter Stiftung (Mitglieder)
  • Ich würde wie bisher weitermachen, denn die Stiftung ist eine gute Sache und hält den Namen unseren Ahnen aufrecht. Als Student wäre ich froh gewesen, sie damals schon zu kennen. Auch herrscht in der Schweiz noch manch versteckte Armut, die auch vor Zschokke-Nachkommen wohl nicht Halt macht: Die Stiftung ist zu wenig bekannt.
  • Keinesfalls darf die Stiftungsabsicht verändert werden!
  • Im Gedenken an all diese Angehörigen der Zschokke-Familie bin ich dafür, so weiter zu machen.
  • Im Sinne von «Beiträge leisten, die dem Zusammenhalt der Familie dienen»: Schenkung  des Geldes an die Zschokke-Gesellschaft oder Schenkung an eine Organisation, die junge Schriftsteller unterstützt (Stipenden, Auslandaufenthalte usw.).
  • Ich denke, es wird immer wieder Notsituationen geben.
  • Die Stiftung bekannt machen und Studien: Universität, Polytechnikum, Konservatorium, Kunst- und Werkschule stipendieren.
  • Wenn die Mitglieder des Stiftungsrates ihre Aufgaben auch weiterhin mit Überzeugung tun wollen, sollte die Stiftung beibehalten werden.
  • Da ich als alleinerziehende Mutter eine schwierige Zukunft für mich und meinen Sohn sehe, wäre ich froh, wenn die Stiftung seinen originalen Zweck behalten würde.

Zu b) «Stiftungszweck erweitern»

  • Auch Projekte unterstützen, z. B. Umweltschutz
  • plus Verstärkung der Information an die Öffentlichkeit.
  • Beiträge auch für wissenschaftliche und künstlerische Aktivitäten im Umgang mit H. Zschokke oder anderen Familienmitglieder, nicht aber für andere Zwecke.
  • Den Stiftungsbetrag einer kulturellen Institution z. B. Sinfonietta überlassern und für nachhaltige zukunftsorientierte Investitionen: Instrumentenkauf oder spezielle aufwändige Projekte. Den Stiftungszweck erweitern auf ausserhalb der Familie scheint mir sinnvoll. Doch wäre es zudem angebracht, die Arbeit von professionellen Künstlern direkt zu unterstützen. Damit meine ich nicht-kommerzielle kulturelle Produktionen im Bereich Musik, Tanz und Theater, die ausdrücklich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichzeitig tauglich sind und in Schulhäusern aufgeführt werden können. Ich meine ausdrücklich Produktionen professioneller Künstler (also nicht Schüleraufführungen und so).
  • z. B. Schulen in den Bergen oder benachteiligte Quartiere in der Stadt.
  • Wie wäre es z. B. wenn die Stiftung jungen Menschen zu besseren Bedingungen Geld für die Ausbildung verleihen würde?
  • Heute, wo bei allem «Menschlichen» und Kulturellem gespart wird, kann eine solche Stiftung vielleicht hilfreich sein und jemandem in Not helfen.
  • Sie kann mit namhaften Beiträgen/Darlehen den Bau und die Einrichtungen von behindertengerechten Wohn- und Schlafräumen unterstützen (ermöglichen).
  • Bei einem konkreten Projekt würde ich ein zinsloses Darlehen gewähren.

Zu c) Stiftung auflösen

  • neue Wohnformen für Senioren und Behinderte unterstützen wie z. B. geplante Siedlung an der Wagerenstrasse, Uster, wo jetzt die gelben Genossenschafts-Zweifamilienhäuser stehen.
  • An Ortsmuseum Gontenschwil (Theodor), an Bergwerkmuseum Horgen (Max).
  • Ich denke, dass es immer schwieriger wird, die Stiftung zu führen, da die Nachkommenschaft immer grösser und unübersichtlicher wird.
  • Stiftung zu verwalten wäre zu grosser Aufwand. Auflösungsaufwand wäre in kurzer Zeit amortisiert. Nicht mehr alle Nachkommen sind eruierbar.
  • Wir sind mit eigenen Familienstiftungen an einem ähnlichen Punkt angelangt: nicht nur haben wir wenig Anfragen, es stellen sich auch kaum mehr Familienmitglieder für die Arbeit im Stiftungsrat zur Verfügung.
  • Erkennt der Stiftungsrat, dass die Arbeit abflacht, sollte eine Auflösung angestrebt werden und das Geld z. B .einem Hilfswerk zugeführt werden.

Andere Ideen

  • Zusammenarbeit oder Fusion mit der Heinrich-Zschokke-Gesellschaft
  • Den  Familiensinn unter den Zschokkes fördern: Führen des Stammbaums und der Adressliste, jährlicher Versand eines  Bulletins, Organisation von Zusammenkünften Unterstützung, Familienarchiv
  • Mission 21, Basel. Nach diesem Zustupf gibt es sicher wieder neue Anfragen, bis alles aufgebraucht ist.
  • Besteht nicht die Möglichkeit, das Geld der Stiftung für Publikationen über oder von Heinrich Zschokke zu verwenden?
  • Man könnte die Stiftung in einen ''universitären Stipendienfonds'' einfliessen lassen. So wäre Sinn und Zweck gewahrt.

Schlussbemerkungen

  • Vielen Dank für deine grosse Arbeit. Dass ich mit so vielen Leuten verwandt bin, hat mich ganz nachdenklich gemacht!
  • Interessante Verwandtenliste
  • Wäre es möglich, für die Stiftung eine Website zu erstellen, auf der Zweck und weitere Details (inkl. Adressen) verfügbar sind.
  • Die Adressliste ist noch interessant zu sehen, wer unsere Verwandten sind.



Präsident: Leo Zschokke, Ruesteinweg 1, 9475 Sevelen, 081 740 15 54, zschokke.leogmail.com
Kassier: Samuel Zschokke, Sternenbergstrasse 17, 4112 Flüh, 061 731 36 22, samuel.zschokkebluewin.ch
Aktuarin: Lynn Zschokke, Ruelle du Faubourg 6, 1958 Uvrier