Startseite
Rundbrief 2016
Rundbrief 2012
Rundbrief 2010
Rundbrief 2008
Umfrage 2007
Zschokke Wappen
Stammbaum von 1908
Aktueller Stammbaum
Neue Zugangsdaten bitte bei Samuel erfragen
Home
Newsletter 2016
Newsletter 2012
Newsletter 2010
Newsletter 2008
Zschokke coat of arms
1908 genealogy
Genealogy
please request new access data from Samuel
Accueil
Lettre 2010
Arbre généalogique de 1908
Arbre généalogique
Demandez le mot de passe chez Samuel
Zschokke Nachkommen / relatives
Facebook
|
Bemerkungen aus der Umfrage 2007
Zu a) «Weiter machen»
- An Auslandschweizer/Innen in engen Verhältnissen
(z. B. Namibia)
- z. B. jeweils den 18- oder 20-Jährigen einen
Betrag auszahlen, so wissen sie, dass es die Stiftung gibt und bekommen
einen willkommnen Geldzustupf.
- Ich habe von dieser Stiftung leider nichts gewusst. Als
alleinerziehende Mutter von drei Kindern wäre ich froh
gewesen, wenn ich mich mal an euch hätte wenden
können.
- Mehr Vergabungen, Vermögen möglichst
aufbrauchen
- Dass die Zahl für Gesuche für eine
finanzielle Hilfe zurückgeht, überrascht mich nicht,
denn es gibt sicher noch andere Familienmitglieder, die nichts davon
wussten. ... einige Studenten darunter, die nicht aus
begüterten Familien kommen und eine 'Finanzspritze' gut
vertragen könnten.
- Ausbildungsgänge und Schulen werden zunehmend
kostenpflichtig und teurer. Selten geworden ist die echte Notlage.
Sinnvoll wären Ausbildungszuschüsse ohne grosse
Auflagen grosszügig zu gewähren.
- Es braucht keine Erweiterung des Stiftungszwecks. Nur
gelegentliche Informationen über die aktuelle Stiftung.
- Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass Nachkommen in
Notlagen sehr dankbar sind um einen Zustupf. Viele wussten sicher
nichts von diesem Stiftungsfonds.
- Vermehrt Stipendien- und Ausbildungsgelder gewähren
- Die Zschokke-Stiftung soll unserer Familie dienen. Es gibt
deren viele und sicher sind darunter solche, die es nötig
haben.
- Mit mehr «Werbung»/Info vermutlich auch
erfolgreicher
- ...die beste Art, den von unseren Vorfahren nachzuleben die
ist, unsere Begabung und Bildung nicht nur zum eigenen, sondern auch
zum Wohle anderer einzusetzen. Bildung ist daher das wichtigste Gut,
das zu erwerben, initiative und aktive Nachkommen unserer Familie eine
Unterstützung erhalten sollen, wenn sie dies brauchen.
- Ich habe von dieser Stiftung nichts gewusst. Ich finde es
super, dass es so etwas gibt. Ich habe vier Kinder (eines nicht
leiblich), die Ausbildungen sind enorm teuer und ich bin froh, von
dieser Stiftung erfahren zu haben.
- Denke, bei regelmässiger Information gäbe
es mehr Gesuche – höre zum ersten Mal von dieser
Stiftung!
- Weiterkämpfen mit gelegentlichen Artikeln wie
Heinrich Zschokke, für einen starken Schweizerischen
Bundesstaat
- Hoffe, dass wir weiterhin von der Zschokke-Familie
hören werden! Der ganze Zweig ist doch was Besonderes.
- Kulturförderung (Beitrag an Projekte für
kulturschaffende Nachkommen)
- «weiter machen wie bisher» - das ist
auch von mir leicht zu sagen; jedoch ist mir bewusst, was für
eine grosse Arbeit dahinter steckt.
- I suggest also low interest loans for students to be repaid
when financially able. If you decide to close out the fund, I suggest
turning the funds over to a Swiss national fund with similar goals.
- Den Stiftungszweck innerhalb der Familie erweitern, z. B.
für Projekte für Familienmitglieder im Bereich
Bildung, Ökologie, Kultur, Soziales oder auch in der Politik
usw.
- Zschokke-Zeitung aktivieren auch für Geschichten
und Inserate etc., mehr Aktivitäten auch öffentlich,
Geschäftsaustausch unter Stiftung (Mitglieder)
- Ich würde wie bisher weitermachen, denn die
Stiftung ist eine gute Sache und hält den Namen unseren Ahnen
aufrecht. Als Student wäre ich froh gewesen, sie damals schon
zu kennen. Auch herrscht in der Schweiz noch manch versteckte Armut,
die auch vor Zschokke-Nachkommen wohl nicht Halt macht: Die Stiftung
ist zu wenig bekannt.
- Keinesfalls darf die Stiftungsabsicht verändert
werden!
- Im Gedenken an all diese Angehörigen der
Zschokke-Familie bin ich dafür, so weiter zu machen.
- Im Sinne von «Beiträge leisten, die dem
Zusammenhalt der Familie dienen»: Schenkung des
Geldes an die Zschokke-Gesellschaft oder Schenkung an eine
Organisation, die junge Schriftsteller unterstützt (Stipenden,
Auslandaufenthalte usw.).
- Ich denke, es wird immer wieder Notsituationen geben.
- Die Stiftung bekannt machen und Studien:
Universität, Polytechnikum, Konservatorium, Kunst- und
Werkschule stipendieren.
- Wenn die Mitglieder des Stiftungsrates ihre Aufgaben auch
weiterhin mit Überzeugung tun wollen, sollte die Stiftung
beibehalten werden.
- Da ich als alleinerziehende Mutter eine schwierige Zukunft
für mich und meinen Sohn sehe, wäre ich froh, wenn
die Stiftung seinen originalen Zweck behalten würde.
Zu b) «Stiftungszweck erweitern»
- Auch Projekte unterstützen, z. B. Umweltschutz
- plus Verstärkung der Information an die
Öffentlichkeit.
- Beiträge auch für wissenschaftliche und
künstlerische Aktivitäten im Umgang mit H. Zschokke
oder anderen Familienmitglieder, nicht aber für andere Zwecke.
- Den Stiftungsbetrag einer kulturellen Institution z. B.
Sinfonietta überlassern und für nachhaltige
zukunftsorientierte Investitionen: Instrumentenkauf oder spezielle
aufwändige Projekte. Den Stiftungszweck erweitern auf
ausserhalb der Familie scheint mir sinnvoll. Doch wäre es
zudem angebracht, die Arbeit von professionellen Künstlern
direkt zu unterstützen. Damit meine ich nicht-kommerzielle
kulturelle Produktionen im Bereich Musik, Tanz und Theater, die
ausdrücklich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
gleichzeitig tauglich sind und in Schulhäusern
aufgeführt werden können. Ich meine
ausdrücklich Produktionen professioneller Künstler
(also nicht Schüleraufführungen und so).
- z. B. Schulen in den Bergen oder benachteiligte Quartiere
in der Stadt.
- Wie wäre es z. B. wenn die Stiftung jungen
Menschen zu besseren Bedingungen Geld für die Ausbildung
verleihen würde?
- Heute, wo bei allem «Menschlichen» und
Kulturellem gespart wird, kann eine solche Stiftung vielleicht
hilfreich sein und jemandem in Not helfen.
- Sie kann mit namhaften Beiträgen/Darlehen den Bau
und die Einrichtungen von behindertengerechten Wohn- und
Schlafräumen unterstützen (ermöglichen).
- Bei einem konkreten Projekt würde ich ein
zinsloses Darlehen gewähren.
Zu c) Stiftung auflösen
- neue Wohnformen für Senioren und Behinderte
unterstützen wie z. B. geplante Siedlung an der
Wagerenstrasse, Uster, wo jetzt die gelben
Genossenschafts-Zweifamilienhäuser stehen.
- An Ortsmuseum Gontenschwil (Theodor), an Bergwerkmuseum
Horgen (Max).
- Ich denke, dass es immer schwieriger wird, die Stiftung zu
führen, da die Nachkommenschaft immer grösser und
unübersichtlicher wird.
- Stiftung zu verwalten wäre zu grosser Aufwand.
Auflösungsaufwand wäre in kurzer Zeit amortisiert.
Nicht mehr alle Nachkommen sind eruierbar.
- Wir sind mit eigenen Familienstiftungen an einem
ähnlichen Punkt angelangt: nicht nur haben wir wenig Anfragen,
es stellen sich auch kaum mehr Familienmitglieder für die
Arbeit im Stiftungsrat zur Verfügung.
- Erkennt der Stiftungsrat, dass die Arbeit abflacht, sollte
eine Auflösung angestrebt werden und das Geld z. B .einem
Hilfswerk zugeführt werden.
Andere Ideen
- Zusammenarbeit oder Fusion mit der
Heinrich-Zschokke-Gesellschaft
- Den Familiensinn unter den Zschokkes
fördern: Führen des Stammbaums und der Adressliste,
jährlicher Versand eines Bulletins, Organisation von
Zusammenkünften Unterstützung, Familienarchiv
- Mission 21, Basel. Nach diesem Zustupf gibt es sicher
wieder neue Anfragen, bis alles aufgebraucht ist.
- Besteht nicht die Möglichkeit, das Geld der
Stiftung für Publikationen über oder von Heinrich
Zschokke zu verwenden?
- Man könnte die Stiftung in einen
''universitären Stipendienfonds'' einfliessen lassen. So
wäre Sinn und Zweck gewahrt.
Schlussbemerkungen
- Vielen Dank für deine grosse Arbeit. Dass ich mit
so vielen Leuten verwandt bin, hat mich ganz nachdenklich gemacht!
- Interessante Verwandtenliste
- Wäre es möglich, für die
Stiftung eine Website zu erstellen, auf der Zweck und weitere Details
(inkl. Adressen) verfügbar sind.
- Die Adressliste ist noch interessant zu sehen, wer unsere
Verwandten sind.
Präsident: Leo Zschokke, Ruesteinweg 1, 9475 Sevelen, 081 740 15 54, zschokke.leogmail.com
Kassier: Samuel Zschokke, Sternenbergstrasse 17, 4112 Flüh, 061 731 36 22, samuel.zschokkebluewin.ch
Aktuarin: Lynn Zschokke, Ruelle du Faubourg 6, 1958 Uvrier
|